Stefan Joost

Psychotherapie - Coaching - Gutachten

Was wäre der Sonntag ohne einen Tatort? 

Wer wäre nicht gerne selbst mal ein Kommissar,

der das „Böse“ in seine Schranken weist?


Kriminalität weckt heftige Emotionen, von der Angst selbst Opfer von Straftaten zu werden, bis hin zu einer heimlichen Sympathie mit den Tätern, die Wagnisse eingehen und Phantasien ausleben und soziale Grenzen überschreiten.


Trotz aller Versuchungen belassen es, zum Glück, die Meisten beim Genuss des sonntäglichen Tatorts. Doch die klammheimliche Identifikation mit dem Täter weckt Schuld-gefühle, die durch die Bestrafung des realen Täters in Schach gehalten werden müssen.


Beim Tatort genießen die Zuschauer also dreifach, beim Erleben der Tat, bei der Identifikation mit dem „Guten“ und schließlich beim mehr oder weniger lustvollen Bestrafen des „Bösen“.


Nur wer sich dessen bewusst ist, dessen Vorverständnis ist den Tätern und ihrer Taten gewachsen, die uns in der forensischen Psychiatrie begegnen.  


Illustration Stefan Joost, unter Verwendung von Fotographien von imago stock & people

Illustration Stefan Joost.


Der Text dieser Unterseite und die hier zum Herunterladen angebotenen Dokumente stammen, falls nicht anders bezeichnet, von mir und wurden notariell hinterlegt. Auch wenn das Nachahmen in der menschlichen Natur tief verwurzelt ist und ich mich geschmeichelt fühlen darf, wenn Sie meine geistige Arbeit unter Ihrem eigenen Namen veröffentlichen, so möchte ich Sie dennoch bitten

 unter Ihrem Namen ausschließlich Ihre eigene Texte zu veröffentlichen. 

Herzlich willkommen!

„Der Arztberuf, auch der eines Gerichtsarztes, ist ein sozialer Beruf.

Jeder Arzt ist verantwortlich für einen großen Teil dessen, was an Fortschritten

auf zwischenmenschlichen Gebiet erreicht werden kann.

Er muss sich als Partner auch der Bedrängten, der Leidenden

und der in Konflikt Geratenen sehen.“

W. Hallermann (1901-1975) 



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